Mobiles Vario Einspülsystem
WELCHER BIOGAS-ANLAGENBETREIBER HAT SICH NICHT SCHON DIESE FRAGEN GESTELLT:
- Welche Alternativen gibt es, wenn die Feststoffeinbringung versagt?
- Wer ist in der Lage schnelle Hilfe zu leisten?
- Wie kann ich während einer Sanierung weiter füttern?
- Welche Vorteile bringt mir ein Einspülsystem?
FÜR DIESE FRAGEN GIBT ES NUN EINE LÖSUNG:
Das mobile Eintragssystem der Firma Terbrack Maschinenbau garantiert Ihnen bei Störungen der Eintragstechnik schnelle und flexible Hilfe. So können biologische Probleme und Gasertragsverluste minimiert werden. Für den Anschluss der mobilen Anlage ist lediglich ein Stromanschluss von 380/400Volt erforderlich, der mit 63 Ampere abgesichert ist. Zusätzlich müssen eine Entnahme- und eine Zuführleitung in der Größe von mindestens DN-150 (Standard Gülleschlauch) am Fermenter vorhanden sein. Nach ca. zwei Stunden Rüstzeit ist das Gerät einsetzbar. In dem auf Wiegestäben stehenden 16m³ großen Vorlagebehälter können bis zu 9 Tonnen Maissilage geladen werden. Eine über Frequenzumrichter gesteuerte Schnecke fördert das Material in Abhängigkeit der Pumpleistung (Durchflussmengenmesser) in das Einspülsystem. Die Eintragsleistung der Maschine beträgt ca. 8-10 Tonnen Maissilage pro Stunde. Über Drucksensoren und elektrisch gesteuerte Schieber wird ein unkontrolliertes Auslaufen des Fermenters verhindert.
AUSSTATTUNG DER MASCHINE:
- transportabel über eine Hakenliftplattform
- Auflösewalze
- 16m³ Vario Vorlagebehälter
- Steuerung inkl. Wiegesystem
- Einspülsystem
- Durchflussmengenmesser
- Zuführpumpe mit Umpumpfunktion
- Schieber für Vor- und Rücklauf
BEDINGUNGEN ZUM BETRIEB DER MOBILEN FESTSTOFFEINBRINGUNG ANSCHLUSS
- Elektrisch: 380/400 Volt 3Ph N PE / 63 Ampere abgesichert (CEE Steckdose 63A max. Anschlussleistung 35kW) 20 Meter Kabel gehören zur Ausstattung
- 2 Anschlussstutzen min. DN150 freier Durchgang (Standard Gülleschlauch, 20 m Schlauch gehören zur Ausstattung)
INPUT MATERIAL:
- Maissilage: keine Mengenbegrenzung TS 30-40%
- kurz gehäckselte GPS: bis 70% mit einem TS 28-36%
- Getreide CCM bis 30%
- Gras und Mist bis 70%, die Faserlängen sollten 15 cm nicht überschreiten
BETRIEBSBEDINGUNGEN:
- Der TS Gehalt der angesaugten Gülle darf 9% nicht überschreiten
- Am Entnahmestutzen darf sich keine Gasblase bilden können. Wenn der Entnahmestutzen, über den die Gülle angesaugt wird, im Fermenter nach unten steht, kann sich in ihm eine Gasblase bilden. Hierdurch wird der störungsfreie und kontinuierliche Betrieb gefährdet
- Saugleitung so kurz wie möglich halten
LEISTUNG:
Je nach den örtlichen Gegebenheiten liegt die Förderleistung bei ca. 8 bis 10 Tonnen Maissilage pro Stunde.
Die Förderleistung wird beeinflusst durch:
- TS Gehalt
- Förderweg / Förderhöhe